Homöosiniatrie

Im Gegensatz zur Elektroakupunktur, Laser-Akupunktur, oder Akupunktur allgemein werden bei der Homöosiniatrie entsprechende Homöopathika als Injektionsquaddel subcutan in den entsprechenden Akupunkturpunkt injiziert.

Die Homöosiniatrie versetzt den Therapeuten in die Lage, alle drei Kriterien einer wirksamen Akupunkturbehandlung zu erreichen:

a) Verstärkung der Lokalwirkung am Akupunkturpunkt durch die „homöopathische“ Quaddel
b) Stimulation des Punktes bis zu 48 Stunden
c) minimale Belastung des Patienten

Durch die Homöosiniatrie können auch reaktionsschwache Patienten, die normalerweise auf Akupunktur nur ungenügend ansprechen, behandelt werden.

Unter homöosiniatrischen Akupunkturpunkten versteht man die Punkte, die in ihrer Lage sowie in ihrer Medikamentenwirkung mit der Wirkung von entsprechenden Akupunkturpunkten übereinstimmen. Es ist dabei charakteristisch, daß jeder Akupunkturpunkt meist auch ein ihm entsprechendes Homöopathikum hat, welches in minimaler Konzentration gezielt starke Wirkungen hervorruft.